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Eine Familie zieht um

Die beliebte Skulpturengruppe "Familie" zog vom Herrenhaus in Göbitz um an die Umweltkirche in Zangenberg. Hier lädt sie BesucherInnen zur Information über die "Arten des Jahres" und zum Besuch der Ausstellung "Vögel der Elsteraue".

Heute (21.07.) zog die beliebte Skulpturengruppe "Familie" vom Herrenhaus in Göbitz um an die Umweltkirche in Zangenberg. Fügte sie sich als Form gut in das Embiente am Herrenhaus ein, so hat sie jetzt einen Ort gefunden, der sowohl zu ihrer Form als auch ihrer inhaltlichen Aussage sehr gut passt. Denn jedes Jahr präsentiert jede der vier Figuren eine "Art des Jahres". Jährlich wird die Figurengruppe um die entsprechenden Informationen ergänzt. Hier an der Umweltkirche ist das Kunstwerk einladender Hingucker und Einladung zugleich.

In der Kirche zeigt sich BesucherInnen die Ausstellung "Vögel der Elsteraue".

Öffnungszeiten:Samstag, Sonntag + Feiertage
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Der Ort, die Ausstellung, das Projekt sind auch eine Reminiszenz an Professor Dr. Johannes Thienemann. Der Ornithologe lebte einst hier nahe der Umweltkirche im Pfarrhaus. Thienemann ist Begründer der wissenschaftlichen Vogelberingung und Gründer der ersten ornithologischen Forschungsstation der Welt in Rositten. Für die Umweltkirche hat der LPV eine Vision. Derzeit werden Trägerschaft und Förderung mit Beteiligten der Region eroiert.

Hintergrundinformationen

Die einladende Familie aus Eichenholz schuf der Rauschwitzer Holzkünstler Christian Schmidt. Er hatte bereits die riesige Hand für die Glasarche gefertigt. Drei Wochen arbeitete er an den zwischen 2 und 2,30 Meter hohen Figuren, ein Elternpaar mit Tochter und Sohn. Sie stehen als Symbole für den Natur- und Artenschutz.

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